Reisebericht
Campingurlaub iin Südafrika
  Startseite | über uns | Reiseberichte Routen | Afrikas Landschaften | Afrikas Tiere | Afrikas Menschen | Afrikas Trommeln | Hilfe für Afrika  
Unsere Reisen nach Afrika
Afrikakarte
1999 Südafrika Premiere
2001 Südafrika 2. Reise
2003 Südafrika 3. Reise
2004 Sambia Flughundtour
2005 Namibia, Botswana,
Simbabwe
2006 Guinea
Trommelworkshop
2006 Südafrika Swasiland
2007 Guinea 2007
2007 Namibia 2007
2008 Guinea Reise 2008
2009 Süd Afrika Reise 2009
2009 Autokauf in Südafrika
2009 2. Süd Afrika Reise
2010 Süd Afrika Reise
2011 Süd Afrika Reise
2011 Botswana, Zimbabwe, Namibia
2012 Südafrika Urlaub mit Camping
2013 Afrika mit Camping
2014 Afrika Urlaub mit Camping



DVD-Video Shop
Afrika DVD-Shop
Hier können Sie meine Reise DVDs über Afrika bestellen.

> DVD-Shop >





 
 

Süd Afrika Reise 2012

 
     
     
 

 

Südafrika Urlaub mit Camping vom 26.09.-25.10.

Genießen Sie meine Fotosafari durch den Krüger Park :

Get the flash player here: http://www.adobe.com/flashplayer

Zur Vergrößerung bzw. für den Vollbildmodus bitte auf "Link" klicken
und zu Flickr wechseln.

Reisezeit

Aus verschiedenen Gründen konnte unsere alljährliche Südafrika Reise 2012 erst im September / Oktober stattfinden. Wir werden eine völlig veränderte Situation vorfinden, da unsere Freunde, die Familie Hein, zu unserer Überraschung Ende 2011 nach Neu Seeland ausgewandert ist. Der Landrover und der Caravan stehen nach wie vor auf ihrer Farm, da sie nicht verkauft wurde, sondern von Waldos Zwillingsbruder Dieter bewirtschaftet wird. Das Wohnhaus wurde vermietet, weshalb uns Freunde von Heins, Veronika und Frans Niekerk, die eine Nachbarfarm bewirtschaften, beherbergen werden. Wir haben im Laufe des Jahres des Öfteren miteinander korrespondiert - die Welt ist durch das Internet ja wie ein Dorf – wir haben Fotos ausgetauscht und versucht, uns auf diesem Wege bereits etwas kennen zu lernen.

 


Reiseverlauf

Am Flughafen OR Tambo in Johannesburg treffen wir Frans zum ersten Mal persönlich. Er ist vom 430 km entfernten Vryheid gekommen, uns abzuholen und wir fahren gemeinsam zurück auf seine Farm WELTEFREDEN. Die Farm liegt etwas weiter von Vryheid entfernt als Waldos Farm GOEDGELOOF in einem Nachbartal. Man fährt ca. 14 km von der Asphaltstraße über einen nicht asphaltierten Zufahrtsweg, bis man zu dem malerisch gelegenen Farm-Haus des Ehepaars Niekerk kommt. Inmitten der Natur liegt das gemütliche Farm-Haus mit seinem 3–Zimmer-Gästebereich und wir werden sehr herzlich von Veronika und den 5 Hunden begrüßt. Wir werden sehr gastfreundlich aufgenommen und leben uns so schnell ein, als wenn wir uns schon immer gekannt hätten.

Auf der Farm WELTEVREDEN

Den Landrover und den Caravan hat Frans bereits von Waldos Farm geholt und er läuft wie eh und je, obwohl er 1 Jahr gestanden hat. Der Reserve - Schlüsselsatz des Landrovers und die Schlüssel für den Caravan fehlen vollständig. Bei der Emigration von Heins ist wohl etwas schief gegangen, denn Dieter Hein sollte die Schlüssel aufbewahren und uns übergeben. Aber niemand weiß, wo die Schlüssel geblieben sind. Frans findet eine clevere Lösung, wir öffnen ein Fenster des Caravans, Frans klettert hinein, öffnet ihn von innen und baut das Schloss aus, damit ich es zum Schlüsseldient mitnehmen kann.

Am nächsten Morgen springt der Landrover nicht mehr an, die Batterien sind altersbedingt, aber auch durch den einjährigen Stillstand, zu schwach geworden. In Vryheid haben wir verschiedene Dinge zu erledigen, z.B. den 2011 in Namibia im Busch provisorisch geflickten Reifen professionell reparieren zu lassen, beide Batterien gegen neue auszutauschen, das Doppel-Batterie-Steuergerät zu ersetzen und neue Schüssel anfertigen zu lassen.

Auf der Farm bei Veronika und Frans fühlen wir uns sehr wohl und wir erhalten wieder neue Einblicke in das Farmleben eines südafrikanischen Farmers. Frans züchtet überwiegend Rinder und auf der Farm wächst Holz, eine in Deutschland unbekannte Baumart, die Black Wattle,  (Acacia mearnsii), eine Akazienart aus Australien. Ausgedehnte Spaziergänge auf der weitläufigen Farm sind eine willkommene Abwechslung in Begleitung von Paula, einer Jack Russel Terrier Hündin, die ohne zu fremdeln mit uns marschiert.
Frans hat die Farm vor 5 Jahren von den Schwiegereltern übernommen, als er sein Berufsleben als IT-Spezialist in Johannesburg beendete. Er und Veronika lieben das abgeschiedene Farmleben, aber sie sind nie einsam und werden oft von Verwandten und Freunden besucht. Und sie sind so vorbildliche Gastgeber, wollen wir hier wirklich weg?

Humanitäre Aktivitäten

Wir nehmen uns Zeit zum Besuch des Waisenhauses und Kinderheims INKULULEKO und der Hilfsorganisation Child Welfare. Im Waisenhaus ist eine große Renovierungsaktion im Gange, die nach der Rückkehr von unserer Rundreise nach Vryheid abgeschlossen sein wird.

Gemeinsam mit Karen Bouwer besichtigen wir das ca. 40 km von Vryheid entfernte Kinder-Hilfsprojekt HLOBANE CHILD WELFARE CENTRE, das von dem ehemaligen Manager der Hlobane Coal Mine, Alex Schmidt, ins Leben gerufen wurde und 200 Kinder mit einer täglichen Mahlzeit versorgt. Die Kohlenmine in Hlobane wurde geschlossen und die Menschen der Region wurden arbeitslos. Als Ergebnis von AIDS werden in der Wohnsiedlung der Mine viele Häuser heute nur noch von Kindern ohne Erwachsene bewohnt. Die älteren Kinder kümmern sich um die Kleinen.

Um sicher zu stellen, dass die Kinder täglich eine Mahlzeit bekommen, wurde dieses Projekt von weißen Südafrikanern ins Leben gerufen. Für die Versorgung an den Wochentagen war ein amerikanischer Sponsor finanziell zuständig, für die Mahlzeiten an den Wochenenden haben die ehemaligen leitenden, weißen Minenangestellten unter Leitung und Beteiligung von Alex Schmidt die Kosten aus der eigenen Tasche übernommen.

Das Projekt ist jetzt in große Schwierigkeiten geraten, da der Sponsor seine Hilfe überraschend eingestellt hat. Wir können mit einer spontanen Spende von € 1.000.-- wenigsten eine kleine Überbrückung geben.

Camping - Rundreise

Am Mittwoch den 03.10. brechen wir nach Norden auf. Wir wollen wieder in den Krügerpark. Ich habe geplant, eine Reiseroute von 2001, die uns sehr gut gefallen hat, zu wiederholen.

Über die Etappenziele - Nature Gate bei Nelspruit – Graskopp – Gods Window – Blyde River Canyon, die alle in den Transvaal Drakensbergen liegen – Eiland Spa mit seinen heißen Quellen und dem nahen Hans Merensky Game Reserve – Tschipise Spa, ebenfalls mit Thermalquellen – erreichen wir nach 4 Tagesetappen am 07.10. ganz im Norden das PAFURI Gate, in Südafrika der nördlichste Zugang des Krügerparks.

Unser erstes Picknick in der Wildnis des nördlichen Krügerparks genießen wir am 07.10. auf der PAFURI- Picknick – Site, die direkt am Fluss LUVUVHU liegt. Wir beobachten Afrikanische Büffel, auch Kaffer- Büffel (Syncerus caffer) genannt, die direkt gegenüber am Ufer im Wasser stehen und fressen. Ein Paar Tiefland – Nyalas (Tragelaphus angasii) grast direkt unterhalb an der diesseitigen Uferböschung und lässt sich von mir weder mit der Filmkamera noch mit dem Fotoapparat stören. Das wirkt fast schon zutraulich, wie mich der Bock anschaut. Hier machen die Wildtiere offensichtlich noch keine negativen Erfahrungen mit den Menschen, obwohl wir gehört haben, dass immer wieder von Mozambique aus Wilderer in den nördlichen Krügerpark eindringen sollen. Aber die haben es vorwiegend auf Elefanten und ihr Elfenbein abgesehen.

Der Krüger Park gehört seit einigen Jahren im Rahmen des PEACE PARK PROJEKTS zu dem länderübergreifenden GREAT LIMPOPO TRANSFRONTIER PARK und die Grenzen zum LIMPOPO NATIONAL PARK in MOZAMBIQUE sind offen, damit sich die Tiere besser verteilen können. Der Nachteil ist aber, dass die weniger gut bewachten Regionen in Mozambique, Wilderer einladen die Grenze nach Süd Afrika zu überschreiten und in den wildreicheren Regionen des Krügerparks illegal Wildtiere zu erlegen.

Die erste Nacht im Krüger Park verbringen wir im Camp PUNDA MARIA ohne spektakuläre Wildbeobachtungen, aber mit einem willkommenen kühlen Bad im kleinen Swimmingpool des Camps.

Am nächsten Tag geht es nach Süden zum Camp SHINGWEDZI, das wir von früheren Besuchen gut kennen. Auf der Fahrt passieren wir das Skelett eines Büffels und wissen, dass auch im Krüger Park die Gesetze der Wildnis gelten. Auf der Picknick Site BABALALA machen wir Rast und genießen es, mitten in der Wildnis ungestört zu frühstücken.

Auf dem Parkplatz von SHINGWEDZI erwartet uns ein Nilwaran, der sich von mir nicht stören lässt und die Vegetationsinseln zwischen den Zufahrtsstraßen nach Fressbarem absucht. Im nördlichen Krügerpark ist es zurzeit noch sehr trocken und heiß und die Regenzeit hat noch nicht begonnen. Die Vegetation ist gegenüber dem südlichen Krüger Park noch weit zurück, was wir aber erst im weiteren Verlauf unserer Tour feststellen werden.

Die nächste Etappe bringt uns zum Camp LETABA, das wir besonders lieben, da es am gleichnamigen Fluss LETABA und am nahen Engelbert Dam, die beide auch zum Ende der Trockenzeit noch Wasser führen, immer zu interessanten Tierbeobachtungen kommt. Dort stellen fest, dass unsere Kühlbox im Defender nicht mehr kühlt. Der Grund ist offensichtlich der Inverter (Wechselrichter), der für die Stromversorgung der Kühlbox sorgt. Der Kühlschrank im Caravan war schon seit der Rüttelpiste nach Punda Maria ausgefallen. Wir brauchen aber Kühlung für die verderblichen Lebensmittel und haben keine andere Wahl als nach Phalaborwa außerhalb des Krügerparks zu fahren, um dort einen neuen Wechselrichter zu besorgen. Wir campen wieder im Foreever Phalaborwa Safari Resort und bekommen am nächsten Tag innerhalb weniger Stunden ein Ersatzgerät. Am nächsten Morgen geht es wieder zurück in den Krügerpark zuerst in das Camp LETABA. Dort holt uns zum ersten Mal die beginnende Regenzeit ein, aber es regnet nur mäßig, was sich noch ändern wird.

Am Freitag den 12.10. wollen wir weiter nach SATARA, wo wir am Wochenende übernachten wollen. Auf der Fahrt haben wir eine spektakuläre Begegnung mit einer Hyänenfamilie, das Muttertier und 4 Junghyänen sind sehr neugierig und sie kommen ganz nah an unser Auto und untersuchen und beschnüffeln ohne jegliche Scheu alles. Ein Jungtier kommt so nah, dass man es aus dem Beifahrerfenster fast hätte streicheln können.

In SATARA angekommen, erklärt man uns, dass das Camp am Wochenende voll ausgebucht sei, weder für Campingfahrzeuge soll Platz sein, noch ist ein Chalet zu bekommen. Das ist uns noch nie passiert und wir können das nicht glauben, es sieht gar nicht so voll aus, aber das Computersystem zeigt es so an, oder die Angestellte in der Rezeption hat keine Lust, richtig nach zu sehen. Es bleibt uns nichts anderes übrig als in Richtung ORPEN Gate weiter zu fahren.

Dort bekommen wir noch eine Unterkunft im TAMBOTI TENT Camp, ein Buschcamp mit Zelten auf Holzplattformen. Es regnet in der Zwischenzeit in Strömen, jetzt hat uns die Regenzeit richtig eingeholt. Der Strom fällt durch das Gewitter aus und wir grillen unter erschwerten Bedingungen bei Dunkelheit unter dem Vordach des Zeltes. Wir schlafen zur Abwechslung einmal in dem einfachen Zelt sehr gut und am nächsten Morgen sind die Gewitter und der Regen weiter gezogen. Am Morgen fahren wir zurück zum ORPEN-Gate und bekommen entgegengesetzt zu der Aussage in SARTARA eine Campingplatz-Reservierung für das Wochenende und fahren zurück und es ist wie erwartet noch viel Platz auf dem riesigen Campingplatz. Mein Verdacht vom Vortag wird bestätigt, wir wurden das Opfer des schlecht funktionierenden Buchungs- und Belegungssystems oder einer schlecht motivierten Rezeptionsangestellten.

Unsere nächste Etappe führt uns am Sonntag den 14.10. weiter nach Süden über den Picknick-Spot TSCHOKWANE in das Hauptcamp SKUKUZA. Auf der Fahrt haben wir dann endlich eine Löwenbegegnung. Direkt seitlich der Straße rasten 3 satte, vollgefressene Löwen und in unmittelbarer Nähe liegen die Reste ihres „Risses“, eines Büffels, den man sogar riechen kann. Der Platz ist ideal für die Löwen, trotz des häufigen Regens trockene Felsen zum Ruhen, Wasser zum Saufen und der Riss zum Fressen, Löwenherz, was begehrst Du mehr?

Während der Weiterfahrt durchfahren wir wieder starke Gewitter und nutzen eine kurze „Trockenphase“ für ein kurzes Picknick auf dem Picknick-Spot TSCHOKWANE bevor es weiter in das Hauptcamp SKUKUZA geht. Das Wetter wird besser und hier fällt uns zum ersten Mal auf, dass die Vegetation wesentlich weiter ist, als in den nördlicheren Gegenden. Die Büsche und Bäume prangen in frischem, sattem Grün. Der südliche Krügerpark ist offensichtlich regenreicher und die Regenzeit hat bereits viel früher begonnen. Im Camp SKUKUZA relaxen wir, genießen den schönen Swimmingpool direkt am Campingplatz und am Abend gönnen wir uns ein Candlelight-Dinner auf der Freiterrasse des Restaurants direkt oberhalb des Sabie-Rivers.

Unsere Weiterfahrt am Dienstag den 16.10. wird uns in unser letztes Camp, das Camp Berg en Dal ganz im Süden des Krügerparks führen. Beim Spaziergang über den Rhino-Pfad, der innerhalb des Camps am Zaun entlang führt, haben wir das Glück eine Rhino-Mutter mit ihrem Kalb lange beobachten zu können. Im Freiluftkino sehen wir nach Einbruch der Dunkelheit spannende Videos über die Erzfeinde Löwen und Hyänen und als wir zurück am Caravan sind, sehen wir das erste Wetterleuchten, noch weit weg und wir hören noch keinen Donner. Keine 30 Minuten später kracht es direkt über uns und die Himmelschleusen öffnen sich und ein sintflutartiger Regen prasselt stundenlang über uns hinweg. Am nächsten Morgen stehen wir mitten in einer Schlammwüste, ich muss mit dem Defender im Schlamm manövrieren, um den Caravan anzuhängen und aus den Schlammlöchern heraus zu fahren. Auch dieses Problem wird gelöst, wir verlassen am 17.10. nach 10-tägigem Aufenthalt den Krügerpark am MELALANE Gate und fahren nach Nelspruit, wo wir unsere Krüger Park Nord-Süd-Durchquerung ausklingen lassen.

In Nelspruit können wir endlich den defekten Kühlschrank im Caravan austauschen lassen und am Abend auf dem Weg zu unserem Campingplatz kehren wir im, von einem Österreicher geführten Restaurant “Edelweiss“ ein, und es gibt Eisbein und Sauerkraut. Ein krönender, kulinarischer Abschluss ist das wirklich nicht, aber die Atmosphäre des Lokals ist recht gemütlich bajuwarisch-alpenländisch und wir haben einen netten Plausch mit dem Inhaber. Das hatten wir in Süd Afrika und in Nelspruit nun wirklich nicht erwartet.

Zurück auf der Farm und in Vryheid

Zurück auf der Farm WELTEVREDEN bei Veronika und Frans warten wir auf unsere neuen Landrover-Defender Car-Sharing Partner Elke und Volker Achterberg aus Neubrandenburg, die am 19.10. per Leihwagen anreisen werden, um von uns in das Afrika-Abenteuer und den Landrover mit Camping-Equipment eingeführt zu werden.

Gemeinsam besichtigen wir in den folgenden Tagen das fertig renovierte Kinderheim INKULULEKO und übergeben unsere Patenschaftgelder. Mit Carol Ellenberger fahren wir zu 3 Creches in der Umgebung von Vryheid und besichtigen die Verbesserungen, die mit unserem Spendengeld realisiert wurden und mit dem Geld des Sponsorenlaufs 2012 noch realisiert werden sollen.
Wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden und die Kinder danken uns mit selbst gebastelten Plakaten und einem gemeinsamen vorgetragenen Lied und ich fotografiere und filme alles für unsere Spender zu Hause in Deutschland

Am Mittwoch den 24.10. endet unser Urlaub und gemeinsam mit Elke und Volker fahren wir nach Johannesburg, denn abends geht unser Flug zurück nach Frankfurt und Elke und Volker machen sich auf eine 4-monatige Tour nach Botswana, Zimbabwe und Namibia und wir sind gespannt, wie sie ihre Afrika-Premiere erleben werden.



 

 

 
 
Startseite | Kontakt | Afrika-Links | Datenschutz | Impressum
 




Hilfe für Afrika