Reisebericht - Süd Afrika - PKW Tour
Reiseberichte - Reiserouten - Erfahrungen - Tipps - Afrika Reisen
  Startseite | über uns | Reiseberichte Routen | Afrikas Landschaften | Afrikas Tiere | Afrikas Menschen | Afrikas Trommeln | Hilfe für Afrika  
Unsere Reisen nach Afrika
Afrikakarte
1999 Südafrika Premiere
2001 Südafrika 2. Reise
2003 Südafrika 3. Reise
2004 Sambia Flughundtour
2005 Namibia, Botswana,
Simbabwe
2006 Guinea
Trommelworkshop
2006 Südafrika Swasiland
2007 Guinea 2007
2007 Namibia 2007
2008 Guinea Reise 2008
2009 Süd Afrika Reise 2009
2009 Autokauf in Südafrika
2009 2. Süd Afrika Reise
2010 Süd Afrika Reise
2011 Süd Afrika Reise
2011 Botswana, Zimbabwe, Namibia
2012 Südafrika Urlaub mit Camping
2013 Afrika mit Camping
2014 Afrika Urlaub mit Camping



DVD-Video Shop
Afrika DVD-Shop
Hier können Sie meine Reise DVDs über Afrika bestellen.

> DVD-Shop >





 
 

Süd - Afrika Reise 2009

 
     
     
 

 

PKW - Tour vom 29.04. - 17.05.2009

In diesem Jahr hatten wir eine Reise nach Südafrika aus besonderem Anlass geplant. Wir wollten endlich unseren Traum von einem eigenen Allrad - Auto in Süd Afrika verwirklichen. Nach monatelangen Recherchen im Internet glaubte ich das richtige Auto gefunden zu haben, einen Landrover Defender 110 Baujahr 2002 mit einer umfangreichen Gelände - d.h. Wildnis - Sonderausstattung.

Ich stand mit dem privaten Eigentümer über einen längeren Zeitraum per E-Mail in Verbindung und wir hatten miteinander telefoniert. Das Angebot wurde von ihm mit zahlreichen Fotos und einer Ausstattungsliste konkretisiert und machte aus meiner Sicht einen seriösen Eindruck. Ich verließ mich auf mein Bauchgefühl und zahlte das Fahrzeug sogar vorher mit 20 % des Kaufpreises an. Wir flogen am 29.04. mit Air France / KLM über Amsterdam nach Kapstadt und trafen den Eigentümer Raimondo, um das Geschäft abzuwickeln.

Wir haben die spannende Geschichte der Kaufabwicklung für Leute, die sich mit dem gleichen Gedanken tragen, unter Autokauf in Afrika dokumentiert und hoffen, viele nützliche Hinweise geben zu können.

 

Reisezeit

Unsere Reisezeit fiel in diesem Jahr in den südafrikanischen Herbstmonat Mai.

Durch den kalten BENGUELA - Strom, der im Atlantik kaltes Wasser aus antarktischen Gefilden nach Afrika bringt, ist die Kapregion eine gemäßigte Klimazone und es wird ganzjährig nicht so heiß, wie im übrigen Südafrika.

Diese Meeresströmung ist u.a. für die Entstehung der NAMIB - Wüste entlang der namibischen Atlantikküste verantwortlich, da der kalte Strom kontinuierlich Inversionswetterlagen mit einer Sperrschicht hervorruft, die verhindert, dass die warme Passatluft Wolken bilden kann, die über Land abregnen.

In der Kapregion gibt es im Gegensatz zu den nördlichen Regionen noch echte 4 Jahreszeiten. Die Winter werden zwar nicht so kalt wie in Europa, aber Schnee kann auf dem mehr als 1.000 m hohen Tafelberg schon einmal fallen und auch in anderen Höhenlagen Südafrikas schneit es dann und wann. Im Monat Mai sieht es in den Weingegenden der Kapregion wie bei uns im Rheingau im September / Oktober aus, rote und gelbe Weinblätter und wallende Nebel weisen auf den Herbst und die Weinlese hin.

Das Wetter war sehr dynamisch und abwechslungsreich. Kühle Tage mit Regen wurden von wunderschönen warmen Sonnentagen abgelöst.

 


Mittwoch 28.04.
Anreise mit Air France / KLM von Frankfurt über Amsterdam und von dort Direktflug nach Kapstadt. Abflug früh morgens 7:10 - Ankunft Kapstadt 21:30, wir werden mit dem Landrover abgeholt und zur Ikhaja Lodge nahe des Zentrums gebracht.

Donnerstag 29.04.

Wir besichtigen den Landrover und finden ihn, bis auf den Zustand der Reifen, mit dem Mail - Angebot übereinstimmend. Wir einigen uns mit Raimondo darauf, dass das Auto neue Reifen braucht und wir uns die Kosten teilen.

Wir fahren gemeinsam mit dem Landrover zum AA Test & Drive, um den Roadworthy Test (südafrikanischer TÜV) machen zu lassen und der Wagen wird auf Herz und Nieren überprüft. Er wird ohne Beanstandungen abgenommen und erhält trotz der Reifen den Status der Roadworthy (= verkehrssicher) Ich bin sehr erleichtert und zufrieden.

Wir lösen bei der Standardbank die verpfändete Besitzurkunde gegen Bezahlung des Kaufbetrages aus. Vorher müssen wir unsere American Express Traveller Schecks (= Cash money) gegen einen bankbestätigten Scheck umtauschen und die Urkunde wird uns nach Überreichen des Schecks ausgehändigt.

Das Motor vehicle registration office im Cape Town Civic Centre am 12 Hertzog Boulevard ist in der Zwischenzeit leider geschlossen, das war es für heute. Wir fahren zurück zur Lodge.


Freitag 01. Mai

Der 01. Mai ist in Süd Afrika wie in Deutschland ein Feiertag, der "Workersday". Die Behörden sind bis Montag geschlossen. Mit dem Landrover will ich noch nicht fahren, da er noch nicht auf mich zugelassen und versichert ist. Deshalb mieten wir einen kleinen PKW und beginnen die Erkundung der Kaphalbinsel.

Wir fahren an der Küste entlang bis zum MILLERS POINT, den wir von einem früheren Urlaub kennen. Wir hatten dort 2001 mit dem Wohnmobil gecampt und im nahen Restaurant "BLACK MERLIN" vorzüglich gespeist. Aber jetzt ist keine Saison und Campingplatz und Restaurant liegen recht verlassen da.

Wir fahren zurück und kommen zum 2. Mal durch BOULDER BEACH. Boulder Beach ? Da fällt mir doch spontan eine Fernsehdokumentation ein - die Pinguine von Boulder Beach - und schon finden wir die Hinweisschilder zur berühmten Pinguinkolonie von Boulder Beach, wo man den Esels - Pinguinen wirklich hautnah in Freiheit begegnet.

Auf der gemütlichen Heimfahrt kommen wir durch die Weinregion CONSTANTIA. Vom Weingut Constatia Uitsig. haben wir in Wiesbaden schon hervorragenden Merlot getrunken. Die Landschaft und das herbstlich gefärbte Weinlaub erinnern uns sehr an unseren heimischen Rheingau im September und Oktober.


Samstag 02.05.

Heute fahren wir nach HOUT BAY. Die berühmte Serpentinenstraße CHAPMANN'S PEAK DRIVE ist leider immer noch geschlossen. Und das jetzt seit 2001, denn als wir damals dort waren, war diese atemberaubend schöne Küstenstraße wegen mehrerer Erdrutsche schon gesperrt. Unglaublich, dass die Straße 8 Jahre später immer noch nicht wieder befahrbar ist. Wir kommen über die westliche Küstenstraße entlang des Atlantiks von Kapstadt nach Hout Bay und finden es dort seit 1999 so gut wie unverändert. Im Restaurant Fishermans Warf trotzen wir als einzige auf der Terrasse dem aufkommenden Nieselregen und genießen unseren frischen Fisch in frischer Luft.

Danach geht es weiter zum CAPE PENINSULA Nationalpark und zum CAPE OF GOOD HOPE. Wir wiederholen die Wanderung hoch zum CAPE POINT und finden die Landschaft wieder so atemberaubend wie in 2001. Das Wetter ist jetzt ideal, nicht zu heiß und sonnig, aber als wir gegen 17:00 zum Cape of Good Hope absteigen, kommt vom Meer eine Nebelfront und die Heimfahrt nach Kapstadt entlang der Küstenstrasse erinnert verblüffend an eine Fahrt entlang des Rheins im November.

Am Abend fahren wir mit dem Leihwagen nach Down Town zur historischen Long Street und besuchen das berühmte Restaurant und die Bar "MAMA AFRICA" und erleben einen wunderbaren Abend mit afrikanischem Menu und anschließend mitreißende Live Musik der 8köpfigen Band MARIMBA VIBRATIONS


Sonntag 03.05

Der Blick aus dem Hotelzimmer zum TABLE MOUNTAIN lässt einen herrlichen Sonnentag erwarten. Obwohl heute Sonntag ist und Andrang zu erwarten ist, können wir uns diese Gelegenheit nicht entgehen lassen, denn wir waren noch nie oben.

An der Talstation der Table Mountain CABLE CAR haben wir einen tollen Blick über den Hafen von CAPE TOWN, der noch im Nebel versunken ist. Nur die Hafenkräne schauen aus der wabernden Nebelsuppe heraus.

Wir genießen die atemberaubende Auffahrt mit der sich während der Auffahrt 1 x komplett um die eigene Achse drehenden, runden Kabine. Zum Schluss geht es an fast senkrechten Wänden des wahrscheinlich ältesten Gebirge der Erde (460 Millionen Jahre alt) entlang zur Einfahrt der Bergstation.

Auf dem Table Mountain kann man auf kürzeren und längeren Rundwegen flanieren oder wandern und nach allen Seiten die atemberaubenden Ausblicke genießen.

Nach dem wir das ausgiebig genossen haben fahren wir wieder mit der Cable Car ab und erkunden anschließend mit dem Leihwagen andere Bereiche des Table Mountain Nationalparks. Den Nachmittag und Abend lassen wir dann an der berühmten Cape Town WATERFRONT ausklingen.


Montag 04.05.

Heute ist der große Tag der Autoübernahme. Wir fahren mit dem Taxi zum Motor Vehicle Certification Office im Civic Center down town Cape Town mit allen Papieren und erhalten nach gewissen Anfangsschwierigkeiten alle notwendigen Papiere.

Jetzt sind wir stolze Besitzer eines Landrover Defenders. Uns fehlt nur noch die Versicherung. Diese erhalten wir problemlos im Büro der SWISSFIN und das Auto wird "Comprehensive" versichert, das entspricht unserer Vollkasko - Versicherung.

Wir fahren zurück zur Autoübernahme. Raimondo erklärt uns überraschend, dass ein Reifen Luft verloren hat. Aber das soll angeblich kein Problem sein, wir müssten ihn nur an der Tankstelle aufpumpen lassen. Gesagt, getan. Ich fahre den großen Wagen zum ersten Mal selbst, ich habe damit keine Probleme und auch nicht mit dem Linksverkehr. Wir fahren tanken und lassen den Reifen aufpumpen (er hatte nur noch 1,5 Atu)

Das wäre geschafft am nächsten Morgen können wir starten.


Dienstag 05.05.

Wir verlassen Cape Town über die N 2 nach Osten und freuen uns wie die Schneekönige über das große übersichtliche Gefährt mit besserem Straßenkomfort, als gedacht. Wir gewöhnen uns schnell daran und kommen prima voran.

Wir haben noch keinen Plan, wo wir übernachten werden. Während der Fahrt verliert der linke hintere Reifen ständig Luft und das Fahrzeug wird zunehmend schwammiger. Man erkennt den platter werdenden Reifen deutlich im Rückspiegel.

In HEIDELBERG, einer Kleinstadt an der N 2 ca. 275 km nach Kapstadt wird es mir zu mulmig und ich suche eine Tankstelle auf, um den Reifen wechseln oder reparieren zu lassen. Die Tankwarte bekommen aber die Radmuttern nicht los und ich frage sie nach einer Reifenwerkstatt.

Nur 200 m entfernt ist eine gute Reifenwerkstatt und ich lasse kurzer Hand den ganzen Satz Reifen gegen neue Dunlop Cooper Geländereifen tauschen, angeblich die besten, die man bekommen kann. Der defekte Reifen hätte nicht mehr repariert werden können (er war schon mehrfach repariert und die Karkasse ist gebrochen) und die anderen waren weitgehend abgefahren. Erstaunlich was der südafrikanische TÜV noch abnimmt.

Vom Vorbesitzer eigentlich unverantwortlich uns mit solchen Reifen loszuschicken. Er war der Meinung auf Asphalt würden sie noch ca. 20.000 km halten.

Mit neuen Reifen fahren wir mit einem sehr sicheren Gefühl über eine Stichstraße nach STILLBAY, einem Ferienort für Südafrikaner, direkt am indischen Ozean und übernachten in der STILLBAY RIVER LODGE, nach dem wir im LAAPIESBAAI Restaurant als einzige Gäste köstlichen Butterfisch gespeist haben. Auch dies ist eine Wiederholung, hier waren wir bereits 1999.


Mittwoch 06.05.
In der Stillbay River Lodge haben wir zum ersten Mal Bed & Breakfast gebucht und sind die einzigen Gäste von Stewart in dem, an ein ehrwürdiges englisches Landhaus erinnernden Gebäude. Heute fahren wir weiter zum TSTSIKAMMA Nationalpark mit Küstenregenwald direkt am Indischen Ozean. Wir wollen uns dort 2 Nächte von dem aufregenden Autokauf erholen und mieten eine OCEANETTE, eine Dachterrassenwohnung mit Blick auf das Meer. Am Abend besuchen wir das stimmungsvolle Restaurant des Besucher Centers.

Donnerstag 07.05.
Mit Ausruhen, Sonnen, Spaziergänge, Fotografieren und Besichtigung eines Dachzeltes am nahen Campingplatz vertreiben wir uns die Zeit. So ein Zelt soll auf unserem Landrover montiert werden. Den Nachmittag und Abend verbringen wir auf der Terrasse und genießen unser erstes selbst zubereitetes Mahl mit köstlich Gegrilltem und einer Flasche südafrikanischen Merlots.

Freitag 08.05.

Heute steht uns ein langer Fahrtag bevor, denn wir müssen einmal eine größere Strecke bewältigen, um in die Nähe unseres Zielortes VRYHEID zu kommen. Vom Tstsikamma Nationalpark geht es deshalb auf der N 2 über Port Elizabeth und East London, dann durch den ehemaligen Transkei bis nach UMTATA. Im Geburtsort Nelson Mandelas, QUNU halten wir kurz am Besucher - Center ? an und sind total enttäuscht. Ein Schild, ein leerer Raum, das ist alles, einer Persönlichkeit, wie der des Vaters der Nation, NELSON ROLIHLALA MANDELA, wirklich nicht würdig. Wir würden uns wünschen, dass ein Friedensnobelpreisträger angemessener gewürdigt wird.

Bei Einbruch der Dunkelheit kommen wir in UMTATA an und finden sofort in der umtriebigen Stadt die sehr schön ruhig gelegene IKAHYA Lodge und übernachten dort mit Bed & Breakfast. In unmittelbarer Nähe der Lodge befindet sich beim örtlichen Tennisclub ! ein sehr modern gestyltes Restaurant. Wir sind überrascht, wie sehr sich Umtata in den letzten 10 Jahren positiv verändert hat.


Samstag 09.05.

Heute geht es von Umtata über Durban Richtung "NORTH COAST". Wir wollen nach SALT ROCK, da wir auf "Nostalgietour" sind und Plätze aufsuchen, wo wir schon einmal gewesen sind. Salt Rock liegt in der Nähe von BALLITO direkt am Indischen Ozean.

Heute ist es schwül warm und gewittrig. In Salt Rock finden wir eine schöne Bed & Breakfast Unterkunft in der SEA VIEW LODGE, die von einer älteren indischen Lady liebevoll geführt wird. Das Gebäude ist von einem Dschungel von üppig wachsenden Pflanzen umgeben, die den Blick auf das Meer noch frei lassen.

Nach einem heftigen Gewitterregen gehen wir zu Fuß in ein nahe gelegenes Restaurant und landen nach einem scharfen Piri - Piri - Hühnchen gesättigt in einer kleinen Bar aus der gute Musik schallt. An diesem Abend legt ein Disc Jockey Platten auf und spielt unsere Musik der 70iger und 80iger Jahre und wir tanzen begeistert und ausgiebig bis zum relativ frühen Ende.


Sonntag 10.05.

Heute fahren wir von Salt Rock über MTUBATUBA in den nahen HLUWEHLUWE UMFOLOZI Nationalpark in den sanften Hügeln im Hinterland von Richards Bay und mieten uns ein Chalet. Hier wollen wir relaxen und auf Pirschfahrt gehen.

In den hügeligen Savannen des NP kommt das richtige Afrikagefühl auf. Dieser Nationalpark in KWAZULU NATAL ist der älteste Südafrikas, kleiner als der Krüger Park, aber touristisch längst nicht so überlaufen. Der Nationalpark war und ist sehr erfolgreich bei der Erhaltung der seltenen Spitzmaul - Nashörnern (Black Rhinos) und gibt auch den Breitmaul - Nashörnern (White Rhinos) nach erfolgreicher Rückansiedlung einen echten Lebensraum. Und mit Glück kann man die komplette BIG FIVE aufspüren.

Die erste Pirschfahrt bringt uns viele interessante Tierbeobachtungen, u.a. Löwen, eine Büffelherde und ein Rhinozeros. Die ersten 3 der Big Five haben also schon.


Montag 11.05.
Aufenthalt im Hluwehluwe - Umfolozi Nationalpark, wir genießen die absolute Ruhe, sonnen uns auf der Terrasse unseres Chalets und erkunden das weitläufige Hilltop Camp zu Fuß. Zurück im Chalet stelle ich fest, dass ich meine Lesebrille verloren habe. Die Wiederholung des Spazierganges bringt sie leider nicht zurück. Nach dem ich den Schock verdaut habe, brechen wir zur Nachmittags - und Abend - Pirschfahrt auf und beobachten u.a. ein Treffen von 2 Rhinos, beide mit einem Jungtier im Schlepptau.

Dienstag 12.05.
Heute wollen wir die restliche Strecke nach Vryheid zurück legen. Wir haben uns auf der Farm von Heins telefonisch angekündigt. Aber die Strecke R 618 über Hlabisa und Nongoma erweist sich als ein übler Fehlgriff. Es geht über Serpentinenstrassen durch gebirgige Regionen des Nord - Zululandes und plötzlich bricht die Asphaltstraße ab und es geht nur noch langsam über unbefestigte Pisten mit einigen Baustellen weiter. Die Strecke nervt und wir kommen viel später als geplant am Nachmittag in Vryheid auf der Farm bei Heins an.

Mittwoch 13.05. - Freitag 15.05.

Aufenthalt auf der Farm bei Heins - Besichtigung der Schule die von Leanne geleitet wird - wir lernen Darleen & Danie van Tondern kennen - Besichtigung der beiden Waisenhäuser INKULULEKO - wir sind begeistert von der emphatischen Darleen und dem großen Engagement des Ehepaares für die AIDS - Waisenkinder - ich dokumentiere alles per Foto und verspreche zu helfen und das Projekt zukünftig von Deutschland aus mit unserem Verein Freunde Afrikas e.V. zu unterstützen.

Am letzten Tag wird der Landrover für das Abstellen fertig gemacht und auf der Farm bis zu unserem nächsten Trip in einer luftigen Garage abgestellt.


Samstag 16.05.
Wir verlassen mit Waldo gegen 12:00 die Farm, er bringt uns nach Johannesburg zum Flughafen, da wir heute am Abend zurück fliegen. Die Entfernung ist ca. 430 km, die wir ohne Probleme in ca. 5 h zurück legen - nur in Johannesburg wird es noch spannend, da wir einen Stau an einer Baustelle mit Geduld ertragen müssen - es wird wohl für die Fußball - Weltmeisterschaft 2010 noch viel gebaut, damit dann der Verkehr reibungslos läuft

Sonntag 17.05.
Rückflug von Johannesburg über Paris nach Frankfurt - Ankunft morgens

 

 

 
 
Startseite | Kontakt | Afrika-Links | Datenschutz | Impressum
 




Hilfe für Afrika